CBD (Cannabidiol) wirkt entkrampfend,schmerzlindernd,entzündungshemmend und angstlösend. Aus diesem Grund wird es bei Schmerzen, Stress, Nervosität und Schlafstörungen angewendet.

HHC wirkt, indem es an diese Rezeptoren bindet, ähnlich wie andere Cannabinoide wie THC und CBD. Die Bindung von HHC an CB1-Rezeptoren, die hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem vorkommen, führt zu einer milden psychoaktiven Wirkung, die jedoch weniger stark ist als die von THC.

Mit THCP (Tetrahydrocannabiphorol) – auch THC-P geschrieben – wird die uns bekannte Welt der Cannabinoide um einen weiteren Vertreter reicher. Und dieser hat es in sich: THCP soll 5 bis10 mal stärker sein als THC. Und so wird THC-P von manchen Autoren schon als “Super-Cannabinoid” oder “König der Cannabinoide” bezeichnet.

H4CBD kann ein leichtes euphorisches Gefühl oder „High“ hervorrufen, es kann für eine positivere Stimmung sorgen, ohne übermäßig psychoaktiv zu sein.

Sowohl THCV als auch THC sind Agonisten an CB1-Rezeptoren und erhöhen deren Aktivität. Niedrige THCV-Dosen können jedoch CB1-Rezeptoren blockieren und die psychotropen Wirkungen von THC reduzieren. Umgekehrt scheinen hohe Dosen diese Stellen zu aktivieren und selbst psychotrope Wirkungen hervorzurufen. THCV scheint auch Appetit, Blutzucker und Stoffwechsel zu beeinflussen.